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Inspirationen für ein lebendiges Getragensein

mitten in Tod und Trauer.

WORKSHOPS FÜR TRAUERBEGLEITER

DER LAUTLOSE KLANG TIEFSTER MENSCHLICHKEIT

AUCH FÜR STERBEBEGLEITER
AUCH FÜR STERBEBEGLEITER
Foto: Shutterstock, Norenko Andrey
Foto: Shutterstock, Norenko Andrey

ZUHÖREN
UND MITFÜHLENDE KOMMUNIKATION

Zuhören ist die Sprache der Beziehungsbande: die Möglichkeit, um Menschen bereits in kurzer Zeit intensiv zu verbinden. In gegenseitigem Verständnis, Vertrauen und Respekt. Erst dann bewegt und verbindet Kommunikation Menschen in jeder Situation, insbesondere auch bei Verlust und Trauer.

Dieser Workshop geht auch über das 'Aktive Zuhören' von Carl Rogers hinaus und verbindet Menschen auf intensivste Weise. Eine Art 'basale Kommunikation' ohne Körperkontakt. Mehr Kommunion als Kommunikation, ein heiliger Austausch der Gaben. Tiefste Menschlichkeit. Güte und Liebe
in reinster Form. Beide, Zugehörtem und Zuhörer, beschreiben sich als wie verwandelt und reich beschenkt.

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DER SYSTEMISCHE BLICK

Kaum ein Ansatz hat sich in der sozialen, familiären und professionellen Arbeit über Jahrzehnte eindrucksvoll bewährt und fest verankert wie der systemische.

Dieser Workshop macht Trauerbegleiter mit dem systemischen Blick und den grundsätzlichen Lösungswegen bei der Trauerbegleitung vertraut.

Teilnehmer werden durch diesen Workshop nicht zum systemischen Familientherapeut. Sie werden aber mit den Grundgedanken des systemischen Ansatzes vertraut. Ihre Antennen für systemische Zusammenhänge und Lösungen werden sensibilisiert und Sie können diese auch sicher anwenden. Wegen ihrer Aussagekraft werden Sie diese fest in Ihren Werkzeugkasten aufnehmen.

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Illustration: Shutterstock, Ilona Reny
Illustration: Shutterstock, Ilona Reny
Illustration: Shutterstock, ecco
Illustration: Shutterstock, ecco

EXPRESSIVES SCHREIBEN
LÖSUNGEN DER STOIKER

Unter einer Vielzahl stoischer Anregungen finden sich mit die machtvollsten Werkzeuge zur wirklichen Trauerbewältigung.

Eine der größten Bedeutungen hat das Schreiben, dessen heilsame Wirkung nicht erst seit heute in der Therapie überzeugend belegt ist.

Nach der Psychologin Johanna Vedral kann das Schreiben wie eine lebensverbessernde Droge wirken. Oder als letzte Rettung, weil es einfach sonst niemanden gibt, mit dem man das eigene Bedürfnis nach Austausch teilen könnte.

Zwischenzeitlich ist neben dem psychischen Nutzen auch die positive physische Auswirkung des Schreibens belegt, etwa bei der Reduktion chronischer Schmerzen und der Anregung des Immunsystems.

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LICHT IM TAL DER TRAUER

Mit Zuversicht durch und aus der Trauer.

Das Standardwerk zur Trauerbewältigung mit über einhundert ausgewählten Zitaten und Gedichten aus aller Welt.

Trauer als Möglichkeit zur Befreiung und Erlösung, statt als unendlicher Qual oder hoffnungsloser Vertröstung. So kann Trauer zu einem seelischen Heilungsprozess werden, der innerlich Aschied nehmen lässt und es ermöglicht, den Verlust zu bewältigen und in ein neues Leben zu gehen.

Rezension auf amazon:
"Praxis mit theoretischen Beispielen untermauert, Trauernde werden in ihrer Trauer abgeholt und erhalten konkrete Schritte.
Wundervolle Zitate und Geschichten. Wir werden dieses Buch ab sofort in der Trauerarbeit unseres Hospizvereins verwenden."

ISBN 978-3-347-46437-7
Überall im Handel erhältlich, € 19,90.

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Blick ins Buch

Abbildung: tredition-Verlag
Abbildung: tredition-Verlag
Abbildung: Daniel Krämer
Abbildung: Daniel Krämer

TABU TOD

Schon viel zu lange ist unser Fokus darauf gerichtet, dem Tod zu entkommen, statt die Blüte des Lebens zu entfalten.

Der zur Gewohnheit gewordene Kampf gegen den physischen Tod verdrängt die Bedeutung des psychischen Todes, des 'Stirb-und-Werde', für die Entwicklung unseres Menschseins.

Der Tod wird nur noch als Feind gesehen, statt als natürlicher Bestandteil des gesamten Lebenszyklus, um Überholtes aufzulösen und Neues entstehen zu lassen.

In allen Lebensbereichen haben wir uns zwischenzeitlich der Intensivstation verschrieben, damit nur ja der Tod vor der Tür bleibt. Der Tod, natürlicher Bestandteil des Lebens, ist zum erklärten Gegner des Menschen geworden, dessen Verdrängung in einem absurden Kampfspektakel betrieben wird. Mit den fragwürdigsten Ausprägungen zeigt sich dies in unserem Umgang mit der Endlichkeit des menschlichen Körpers. Zwischenzeitlich haben wir ihn fast gänzlich vom natürlichen Tod beraubt und einem medizintechnischen Tod in die Hand gegeben. Als könnten wir tatsächlich wider alle Kraft des Lebens unsere vermeintliche Omnipotenz auch noch in der Vernichtung des Todes beweisen. Und vor allem, uns dafür auch noch lautstark feiern...

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"Ich fragte einmal
einen Vogel:
"Wie kannst du
in dieser Schwere
der Dunkelheit
fliegen?"
Er antwortete:
"Liebe
trägt mich empor."

Hafiz

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