Illustration: Shutterstock, agsandrew

Inspirationen für ein lebendiges Getragensein

mitten in Tod und Trauer.

WORKSHOPS FÜR TRAUERBEGLEITER

DER LAUTLOSE KLANG TIEFSTER MENSCHLICHKEIT

AUCH FÜR STERBEBEGLEITER
AUCH FÜR STERBEBEGLEITER
Foto: Shutterstock, Norenko Andrey
Foto: Shutterstock, Norenko Andrey

ZUHÖREN
UND EMOTIONALE INTELLIGENZ

Zuhören und Emotionale Intelligenz sind die Sprache der Beziehungsbande:
die Möglichkeit, um Menschen bereits in kurzer Zeit intensiv zu
verbinden. In gegenseitigem Verständnis, Vertrauen und Gesehenwerden.
Erst dann bewegt und verbindet Kommunikation Menschen in jeder
Situation, insbesondere auch bei Verlust und Trauer.

Dieser Workshop geht weit über das 'Aktive Zuhören' hinaus und ist eine
Entdeckungsreise zum wirklichen Kontakt mit sich selbst und mit dem
anderen. Tiefste Menschlichkeit. Güte und Liebe in reinster Form. Beide,
Zugehörtem und Zuhörer, beschreiben sich als wie verwandelt und reich
beschenkt.

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SONDERTHEMA
DAS VERMÄCHTNIS VON STANISLAV GROF, VIKTOR FRANKL UND VIRGINIA SATIR

Ihre Werke sind eine prall gefüllte Schatztruhe für die Hospizarbeit,
in der Sterbe- wie in der Trauerbegleitung.
Als Kenner ihrer Werke trage ich diesen Schatz in die Hospizarbeit. In Form von
Info-Vorträgen sowie in Workshops zur konkreten praktischen Umsetzung.

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AUCH FÜR STERBEBEGLEITER
AUCH FÜR STERBEBEGLEITER

DIE INTEGRATION DES UNERKLÄRLICHEN:
SPIRITUELLE DIMENSIONEN IM HOSPIZDIENST

Hospiz ist kein Ort, an dem wir uns einrichten, sondern eine Haltung mit der
wir uns begegnen. Dieses Grundmanifest von Cicely Saunders gewinnt mehr
und mehr eine transformative Dimension. Zu einer tiefergehenden Begegnung
mit der Seele, dem Tod und dem, was jenseits unseres sichtbaren Seins liegt.

Dieser Workshop will Hospizbegleiter auch die Scheu davor nehmen, Spiri-
tualität zu leben und sich damit zu zeigen. Zur Gestaltung einer Hospizkultur,
die auch den spirituellen Aspekt des Menschseins würdigt und ehrt. Von der
Begegnung auf Augenhöhe, zur Begegnung auf Herzhöhe, zur Begegnung
auf Seelenebene.

Wo alles eins wird, wo jedes innere Ringen, jeder Kampf und jegliches
Gefühl der Hilf- und Hoffnungslosigkeit endet. Sie alle abfallen, als hätten
sie niemals existiert. Beim Sterbenden, Trauernden und Hospizbegleiter.

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Illustration: Shutterstock, agsandrew
Illustration: Shutterstock, agsandrew
Illustration: Shutterstock, Ilona Reny
Illustration: Shutterstock, Ilona Reny

DER SYSTEMISCHE BLICK

Kaum ein Ansatz hat sich in der sozialen, familiären und professionellen Arbeit über Jahrzehnte eindrucksvoll bewährt und fest verankert wie der systemische.

Dieser Workshop macht Trauerbegleiter mit dem systemischen Blick und den grundsätzlichen Lösungswegen bei der Trauerbegleitung vertraut.

Teilnehmer werden durch diesen Workshop nicht zum systemischen Familientherapeut. Sie werden aber mit den Grundgedanken des systemischen Ansatzes vertraut. Ihre Antennen für systemische Zusammenhänge und Lösungen werden sensibilisiert und Sie können diese auch sicher anwenden. Wegen ihrer Aussagekraft werden Sie diese fest in Ihren Werkzeugkasten aufnehmen.

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LICHT IM TAL DER TRAUER

Mit Zuversicht durch und aus der Trauer.

Das Standardwerk zur Trauerbewältigung mit über einhundert ausgewählten Zitaten und Gedichten aus aller Welt.

Trauer als Möglichkeit zur Befreiung und Erlösung, statt als unendlicher Qual oder hoffnungsloser Vertröstung. So kann Trauer zu einem seelischen Heilungsprozess werden, der innerlich Aschied nehmen lässt und es ermöglicht, den Verlust zu bewältigen und in ein neues Leben zu gehen.

Rezension auf amazon:
"Praxis mit theoretischen Beispielen untermauert, Trauernde werden in ihrer Trauer abgeholt und erhalten konkrete Schritte.
Wundervolle Zitate und Geschichten. Wir werden dieses Buch ab sofort in der Trauerarbeit unseres Hospizvereins verwenden."

ISBN 978-3-347-46437-7
Überall im Handel erhältlich, € 19,90.

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Umgehende versandkostenfreie Lieferung

Blick ins Buch

Abbildung: tredition-Verlag
Abbildung: tredition-Verlag
Abbildung: Daniel Krämer
Abbildung: Daniel Krämer

TABU TOD

Schon viel zu lange ist unser Fokus darauf gerichtet, dem Tod zu entkommen, statt die Blüte des Lebens zu entfalten.

Der zur Gewohnheit gewordene Kampf gegen den physischen Tod verdrängt die Bedeutung des psychischen Todes, des 'Stirb-und-Werde', für die Entwicklung unseres Menschseins.

Der Tod wird nur noch als Feind gesehen, statt als natürlicher Bestandteil des gesamten Lebenszyklus, um Überholtes aufzulösen und Neues entstehen zu lassen.

In allen Lebensbereichen haben wir uns zwischenzeitlich der Intensivstation verschrieben, damit nur ja der Tod vor der Tür bleibt. Der Tod, natürlicher Bestandteil des Lebens, ist zum erklärten Gegner des Menschen geworden, dessen Verdrängung in einem absurden Kampfspektakel betrieben wird. Mit den fragwürdigsten Ausprägungen zeigt sich dies in unserem Umgang mit der Endlichkeit des menschlichen Körpers. Zwischenzeitlich haben wir ihn fast gänzlich vom natürlichen Tod beraubt und einem medizintechnischen Tod in die Hand gegeben. Als könnten wir tatsächlich wider alle Kraft des Lebens unsere vermeintliche Omnipotenz auch noch in der Vernichtung des Todes beweisen. Und vor allem, uns dafür auch noch lautstark feiern...

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"Ich fragte einmal
einen Vogel:
"Wie kannst du
in dieser Schwere
der Dunkelheit
fliegen?"
Er antwortete:
"Liebe
trägt mich empor."

Hafiz

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